Mojo Magazine August 2024: The Pre-Raphaelite beauty of Stevie Nicks graces the cover. Now there's a Barbie doll of her! See photo, right. I used to hear her song 'Rooms on Fire' for, like, days on end. The Mojo article got me hooked again

Wow! – Wussten Sie schon, dass es jetzt eine offizielle Mattel Barbie von Stevie Nicks gibt? Sie sieht mit glatten Haaren fast noch besser aus als mit dem Lockenkopf der 1980er Jahre. Voilà, über Weihnachtsgeschenke muss ich mir jetzt nie mehr den Kopf zerbrechen. Jeder, den ich kenne, liebt diese Rock-Diva, die natürlich auch auf dem LP-Cover von einem der meistverkauften Alben aller Zeiten ist. Wenn ich in Málaga bin, schaue ich öfters mal beim Zeitungsladen im Bahnhof rein, weil es dort viel internationale Presse gibt. Ich liebe Print. Vor allem Magazine, bei denen man merkt, dass viel Aufwand, Liebesmüh…und auch Fachwissen darin steckt. Das Musikmagazin Mojo gehört definitiv zu dieser Kategorie. Kann ich empfehlen, auch wenn es nicht billig ist. Bei dieser Ausgabe war allerdings, was oft der Fall ist, auch eine CD dabei: 15 Songs von Stevie Nicks, davon 3 Originalversionen. 12 weitere Songs sind Coverversionen von Fleetwood Mac- und Stevie-Nicks-Songs, aufgenommen von Leuten wie The Decemberists, Caitlin Rose, The Autumn Defense, Jonathan Wilson etc. Unter den drei Originalaufnahmen ist eines meiner Lieblingslieder von Stevie Nicks, nämlich ‘Rooms On Fire‘, siehe aufwändiges Video, von ihrem Album ‘The Other Side of the Mirror’ (1989). In dem 11-seitigen Mojo-Artikel, für den Stevie Nicks ein neues, ausgiebiges Gespräch mit dem Autor Bob Mehr geführt hat, sind viele Hintergrundinfos und starke Fotos: Mitunter von Stevie Nicks mit Taylor Swift, Stevie Nicks als Teenager in 1966, Stevie Nicks mit Fleetwood Mac und, und, und. Sie erzählt im Mojo-Artikel auch Storys aus ihrer Kindheit: Geboren 1948 in Arizona, wuchs Stephanie Lynn Nicks in verschiedenen Staaten – Texas, Utah, New Mexico, California – im Westen der USA auf. Ihr Vater arbeitete sich an die Spitze eines pharmazeutischen Unternehmens und musste oft umziehen. Ihr Interesse und Talent für Musik hat die Singer-Songwriterin jedoch ganz klar von ihrem Großvater, der ein Country-Sänger war. Er war meist unterwegs auf Konzerten, und selten Zuhause. Aber eines Tages, als sie 9 Jahre alt war, sagt Stevie, kam er bei ihr mit einem Pick-up-Truck voller Schallplatten vorbei und spielte ihre jede einzelne davon vor: Buddy Holly, The Everly Brothers und Country-Geheimtipps, die nur eingefleischte Fans kannten. Stevie sang mit. Ihr Großvater sagte: Du kannst singen, Stevie! Und so fing alles an.

 

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